In diesem Ratgeber befassen wir uns einmal intensiv mit dem Thema Bürosessel im Allgemeinen, und was Sie beim Kauf eines neuen Modells beachten müssen. Durchschnittlich verbringt der Mensch nämlich rund siebeneinhalb Stunden pro Tag im Sitzen, den Großteil davon am Arbeitsplatz. Das ist ganz schön viel Zeit, wie wir finden – Grund genug also, um den Bürostuhl einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie gehen einem Beruf nach, bei dem Sie mindestens 8 Stunden täglich am Schreibtisch arbeiten. Sie sitzen wie immer in Ihrem herkömmlichen Bürosessel, den Sie seit Monaten, oder sogar Jahren benutzen. Schon um zehn Uhr Vormittags bemerken Sie die Anzeichen der ersten Verspannungen im Nacken.
Irgendwann beginnen Sie, auf Ihrem Bürosessel hin und her zu rutschen, um eine angenehmere Sitzposition zu finden. Vergeblich – wie sie sich auch drehen und wenden, es bleibt unbequem. Ihr Rücken beginnt zu schmerzen, Ihr Nacken ist steif, Sie fühlen sich erschöpft und bekommen auch schon wieder Kopfweh.
Am Nachmittag wird das Sitzen im Bürosessel von Minute zu Minute unerträglicher. Sie beschließen, Ihren Beschwerden mit ein paar Dehnungsübungen entgegenzuwirken. Sie stehen von Ihrem Drehstuhl auf, strecken die Arme nach oben, machen all die Übungen, die man Ihnen empfohlen hat. Sie fühlen sich tatsächlich vitaler – jedenfalls, bis Sie wieder in Ihrem Bürostuhl sitzen und Ihrer Arbeit nachkommen. Dann fängt das Debakel nämlich wieder von vorne an.
Wenn Ihnen auch nur eines der genannten Symptome bekannt vorkommt, oder Sie womöglich regelmäßig von Beschwerden wie Verspannungen, Nackenschmerzen, Kopfweh und erhöhte Müdigkeit am Arbeitsplatz heimgesucht werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie schlichtweg auf einem ungeeigneten Drehsessel sitzen! Höchste Eisenbahn für die Investition in einen neuen, für Sie besser passenden Bürostuhl!
Wie viele Stunden verbringen Sie täglich sitzend? Und wie viele Stunden sitzen Sie dabei in Ihrem Bürohocker?
Falls Sie sich immer noch denken, dass Sie dabei ja »nur« sitzen, möchten wir Ihnen einmal einen Vergleich darlegen – Stellen Sie sich hierfür bitte die folgenden zwei Fragen:
Bestimmt nicht, denn schließlich liegen Sie jede Nacht viele Stunden in Ihrem Bett, und dass Sie von einer minderwertigen Matratze Rückenbeschwerden bekommen, ist ja wohl jedem sonnenklar.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die pro Tag mehr als 6 Stunden am Schreibtisch sitzen, verbringen Sie womöglich bereits mehr Zeit in Ihrem Drehstuhl, als in Ihrem Bett.
Finden Sie immer noch, dass die richtige Wahl Ihres Bürosessels nicht so wichtig ist?
Davon betroffen sind in erster Linie die Rückenmuskulatur, der Nacken und der Schulterbereich. Verspannungen lassen sich zwar durch Gymnastikübungen oder Massagen lindern – Fakt ist allerdings, dass sie immer wieder kommen werden, solange die Ursache nicht behoben wird.
Suchen Sie bereits regelmäßig ein Massageinstitut auf? Oder denken Sie des Öfteren daran, dies endlich zu tun? Dann leiden Sie womöglich bereits an den Folgen von zu langem Sitzen in ungeeigneter Haltung.
Auf Dauer gesehen riskieren Sie mit zu weit nach vorne geneigten Schultern, oder einer gekrümmten Sitzposition eine Schädigung Ihres Bewegungsapparates. Langzeitlich gesehen kann es sogar sein, dass Sie einen Bandscheibenvorfall riskieren.
Ist eine häufige Folgeerscheinung einer falschen Sitzhaltung, eines steifen Nackens und den daraus resultierenden Verspannungen.
Durch den ungeeigneten Winkel von Hüfte, Knie und Ellenbogen werden die Blutgefäße nicht mehr optimal mit Sauerstoff versorgt. Die Folge sind erhöhte Müdigkeit und mangelnde Konzentration.
Sie ermüden nicht nur schneller, Sie erbringen auch nicht mehr die maximale Leistung.
In all den oben genannten Punkten können Sie sich enorme Erleichterung verschaffen, indem Sie ganz gezielt entgegenwirken. Sie fragen sich, wie?
Die Antwort ist eigentlich recht simpel: Mit einem neuen, ergonomisch geformten Bürosessel!
Ein passender Drehstuhl kann Ihnen nicht nur all diese Beschwerden erleichtern – er kann Ihnen das Sitzen am Arbeitsplatz angenehmer machen, als Sie es wahrscheinlich für möglich halten.
Neben dem hohen Sitzkomfort spielt bei Bürostühlen natürlich der gesundheitliche Aspekt eine maßgebliche Rolle. Drehsessel mit ergonomischer Rückenlehne sind in erster Linie konzipiert, um Ihnen eine aufrechte und stabile Sitzhaltung zu ermöglichen, sowie Ihre Wirbelsäule und Ihre Schultern zu entlasten.
Um Ihnen nun einen Überblick der wichtigsten Eigenschaften von einem wirklich guten und für Sie geeigneten Bürosessel zu verschaffen, haben wir hier alle wichtigen Features zusammengefasst:
Die Funktion der Rückenlehne ist es, den Rücken des Sitzenden in jeder Position – egal, ob aufrecht, oder nach hinten gelehnt – bestmöglich zu unterstützen. Die Möglichkeit, individuelle Einstellungen vorzunehmen, ist hier besonders wichtig. Die Wippmechanik eines Bürosessels beispielsweise sollte sich Ihrem Körpergewicht anpassen lassen. Eine Feststellfunktion ist von Vorteil, ebenso eine gewisse Neigbarkeit der Lehne. Die natürliche S – Form der Wirbelsäule sollte von der ergonomischen Beschaffenheit unterstützt werden. Vor allem die Wölbung im unteren Bereich, die sogenannte Lordosen-Stütze, gibt Ihrem Lendenbereich den nötigen Halt.
Beim Sitzen als ideal angesehen werden die Ausnutzung der gesamten Sitzfläche und der ständige Kontakt zur Rückenlehne. Die Verbindung zwischen den beiden Elementen Sitzfläche und Lehne spielen hier eine entscheidende Rolle.
Eine höhenverstellbare Sitzfläche ermöglicht es, den Chefsessel an Ihre Körpergröße anzupassen. Dabei gilt der Bereich zwischen 42 und 50 cm als Standard. Eine optimale Sitzposition erreichen Sie nämlich, wenn der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel etwa 90 Grad beträgt. Der Grund dafür ist der Rückfluss von Blut und Lymphflüssigkeit von den Beinen zum Rumpf, der nur unter diesen Umständen ungehindert gewährleistet ist. Ist dies nicht der Fall, kann es zu Durchblutungsstörungen kommen. Eine flach abgerundete Sitzvorderkante reduziert diese und wirkt einer ungünstigen, nach vorne geneigten Krümmung der Wirbelsäule entgegen.
Aus gesundheitlicher Sicht sind Armlehnen überaus wirkungsvoll, da Sie bei korrekter Einstellung den Schultergürtel und die Oberarme entlasten, und somit Verspannungen im Halswirbelbereich vorbeugen. Um dies optimal zu gewährleisten, sollte eine mögliche Höhenverstellung gegeben sein. Auch eine seitliche Anpassung bringt durchaus ihren Nutzen, da Sie die Beweglichkeit von Unterarmen, Händen und Fingern erhalten. Gleichzeitig aber dürfen die Armlehnen nicht Ihre Arbeitstätigkeit beeinträchtigen. Der ideale Abstand von der Sitzfläche liegt hierbei zwischen 20 bis 25 cm. 4 cm sollte mindestens die Breite betragen, um die Arme auch wirklich bequem darauf betten zu können. Was die Länge betrifft, so gelten 20 cm als ausreichend.
Unser Ziel ist es, Sie beim Kauf eines neuen Chefsessels optimal zu beraten. Um Ihnen wirklich umfassende und detaillierte Informationen zur Verfügung zu stellen, recherchieren wir gewissenhaft und auf Basis ehrlicher Kundenmeinungen.
Bei Racing Chairs oft in die erhöhte Rückenlehne integriert, leistet die Nackenstütze einen wertvollen Beitrag zum ergonomischen Sitzen. Als Erweiterung der Rückenlehne unterstützt sie die Halswirbelsäule und entlastet sowohl die Schulter-, als auch die Nackenmuskulatur. Vor allem, wenn Sie sich im Bürosessel zurücklehnen, kommen diese Eigenschaften zum Tragen. Manche Hersteller statten Ihre Chefsessel zusätzlich mit Kissen aus, die den Nackenbereich stützen und polstern. Achten Sie darauf, ob diese abnehmbar, bzw. verstellbar sind!
Diese Funktionen spielen eine große Rolle bei der Dynamik Ihres Bürodrehstuhls – genauer gesagt, wie Ihr Sessel reagiert, wenn Sie sich nach hinten lehnen. Man unterscheidet zwischen den folgenden Varianten:
Wippmechanik
Bei der Wippmechanik sind Rückenlehne und Sitzfläche fest miteinander verbunden. Die Lehne neigt sich bei Belastung zwar nach hinten, der Winkel zwischen den beiden Elementen bleibt aber konstant.
Synchronmechanik
Wirklich dynamisches, komfortables Sitzen wird oft erst durch den Einsatz der sogenannten Synchronmechanik erzielt. Diese Technik sorgt dafür, dass die Bewegungen von Rückenlehne und Sitzfläche synchron verlaufen – das heißt, Ihr Rücken bleibt, unabhängig von Ihrer Größe, Ihrem Gewicht und Ihrer Sitzposition, ständig in gleichbleibendem Kontakt mit der Lehne.
Asynchronmechanik
Bei der Asynchronmechanik ist es möglich, sowohl die Neigung der Rückenlehne, als auch jene der Sitzfläche unabhängig voneinander einzustellen. Beide Teile reagieren somit individuell auf Ihre Bewegungen.
Permanentmechanik
Durch die Permanentmechanik folgt die Rückenlehne Ihren Bewegungen, indem sie frei pendelt und somit in ständigem Kontakt zur Wirbelsäule bleibt. Im Gegensatz zur Synchronmechanik bleibt dabei die Sitzfläche aber in Ihrer ursprünglichen Position.
Hart gepolsterter Bürosessel oder doch lieber etwas weicher?
Die Qualität der Polsterung sollte eine ideale Verteilung Ihres Körpergewichts sicherstellen. Auch nach monatelangem Gebrauch darf es zu keinen Ermüdungserscheinungen, wie beispielsweise einer durchgesessenen Schaumfüllung, kommen. Im Durchschnitt ist der Schaumstoff für eine tägliche Gebrauchszeit von etwa 5-8 Stunden konzipiert.
Die Polsterung sollte weder zu weich, noch zu hart sein. Während ein zu weich gepolsterter Chefsessel Sie eher schwitzen lässt, kann es Ihren Sitzkomfort beeinträchtigen, wenn er zu hart gepolstert ist. Achten Sie bei der Auswahl auch auf Ihr Körpergewicht. Je mehr Sie wiegen, umso fester sollte die Beschaffenheit der Schaumstoff-Füllung sein.
Auf den richtigen Bezug kommt es an – dabei ist Leder nicht immer die beste Variante
Um unschöne Schweißflecken zu vermeiden, sollte der Bezug Ihres Bürostuhls den Austausch von Körperwärme und Feuchtigkeit gewährleisten. Diese Eigenschaften machen sich vor allem an heißeren Tagen bemerkbar. Wenn Sie zum Schwitzen neigen, und Ihre Kleidung beim Sitzen gerne an der Haut kleben bleibt, wählen Sie am besten einen Stuhl, der an der Sitz- und Rückenfläche mit atmungsaktivem Textil überzogen ist.
Hier eine kurze Übersicht der verschiedenen Überzugsarten, die bei einem Bürosessel am häufigsten verwendet werden:
Microfaser
Microfaserbezüge sind robust und pflegeleicht. Flecken lassen sich damit von Ihrem Drehstuhl sehr schnell und leicht entfernen. Das Gewebe ist besonders weich und liegt somit angenehm an der Haut.
Leder
Weil Bürostühle aus Leder nun mal gut aussehen, sind sie auch entsprechend beliebt. Leider kann Leder aber keine besonders atmungsaktiven Eigenschaften aufweisen – somit sollte die Anschaffung von einem Bürosessel mit Lederbezug gut überlegt sein. Ein weiterer Nachteil ist der höhere Preis, den man dafür bezahlt. Hier bietet sich die etwas günstigere Alternative aus Kunstleder an.
Kunstleder
Die preiswerte Variante zum Echtleder hat durchaus ihre Vorzüge: Es greift sich sehr angenehm an, lässt sich leicht reinigen, ist dehnbarer und optisch von echtem Leder oft nicht zu unterscheiden. Atmungsaktive Eigenschaften kann es nicht aufweisen, allerdings besteht die Möglichkeit, es mit einer Perforierung zu versehen, um einen besseren Austausch von Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Baumwolle
Die eher selten verwendeten Baumwollbezüge gelten als robust und langlebig, vor allem bei sehr starkem Gebrauch und häufiger Reinigung. Zudem ist Baumwollgewebe atmungsaktiv und hautverträglich, also bestens geeignet für Allergiker.
Hersteller geben meist Angaben über die maximale Sitzdauer Ihrer Bürosessel. Der Gebrauch über diese Zeit hinaus könnte Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen, eine langfristige Gesundheitsschädigung verursachen, oder schlichtweg Verschleißerscheinungen bei Ihrem Drehstuhl hervorrufen. Bei günstigeren Modellen für den privaten Gebrauch liegt der Wert zumeist bei 2-4 Stunden täglich – Sessel, die für den Arbeitsplatz genutzt werden, sollten sich für mindestens 8 Stunden eignen.
Mit mindesten 5 Rollen, idealerweise Doppelrollen, sollte das Fußkreuz Ihres Chefsessels ausgestattet sein. Wichtig ist dabei, den Rollwiderstand dem jeweiligen Untergrund anzupassen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Variationen:
Hartbodenrollen
Hartbodenrollen, im Kurzen auch HBR genannt, verwendet man in der Regel für Parkett-, Fliesen- oder Laminatböden. Die Rollen verfügen über eine weiche Ummantelung aus sehr beständigem Material, welches ungewollte Spuren, oder eine Abnutzung des Untergrunds verhindert. Auch der Geräuschpegel beim Gleiten über den Boden reduziert sich auf ein Minimum.
Wichtig zu erwähnen ist, dass Hartbodenrollen in der Regel sitzlastgebremst sind – Der Bürostuhl kann demnach nicht wegrollen, wenn Sie sich erheben.
Weichbodenrollen
Weichbodenrollen, kurz WBR, kommen auf Teppichböden zum Einsatz. Durch die härtere Ummantelung ist die Rollfähigkeit auf dem weichen Untergrund gegeben, und zwar ohne Widerstand.
Doppelrollen für Ihren Bürosessel lassen sich problemlos im Handel nachbestellen. Unterscheiden können Sie die beiden unterschiedlichen Variationen durch ein kinderleicht zu erkennendes Merkmal: Hartbodenrollen sind nämlich stets zweifarbig, während Weichbodenrollen in der Regel einfarbig gehalten werden.
Schon beim Kauf Ihres Bürodrehstuhls sollten Sie auf die richtige Wahl der Rollen achtgeben: Benutzen Sie Hartbodenrollen auf Teppichböden, gleitet der Sessel weniger leicht und geschmeidig – verwendet man hingegen Weichbodenrollen auf hartem Untergrund, so kann dies durch ungewollte Rillen, Kratzer oder Laufspuren den Boden schädigen.
… dass etwa 60 Prozent aller Erwachsenen über Rückenbeschwerden klagen?
Verantwortlich dafür ist in erster Linie die zunehmende Anzahl an Tätigkeiten, die im Sitzen ausgeführt werden. In einem Tagesablauf, der überwiegend durch Sitzen geprägt ist, muss daher jede Möglichkeit ausgenutzt werden, um den Bewegungsapparat zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern. Das dynamische Sitzen ist hierfür eine sehr geeignete Variante: Dabei findet ein häufiger Wechsel zwischen aufrechter, nach vorne geneigter und nach hinten geneigter Sitzhaltung statt. Durch das Wechseln der Positionen vermeidet man einseitige Belastungen.
Vor allem die Bandscheiben werden entlastet und besser versorgt. Die Ermüdung der Muskeln wird verringert, und die Durchblutung angeregt. Die Stützmuskulatur der Wirbelsäule wird dadurch trainiert, was wiederum Rückenerkrankungen vorbeugt. Die wechselnde Belastung und Entlastung der Bandscheiben verbessern zudem die Blutzufuhr. Von Medizinern empfohlen, wird diese sehr einfache Maßnahme vor allem durch eine bewegliche Sitz- und Rückenfläche eines Stuhls unterstützt. Insbesondere die ergonomisch geformten Racing Stühle sind Bürosessel, die das aktiv –dynamische Sitzen fördern.
Die Regel, dass ein hoher Preis nicht immer die hohe Qualität eines Produkts garantiert, gleichzeitig günstige Modelle nicht grundsätzlich minderer Qualitätsbeschaffenheit sind, gilt auch beim Bürosessel. Ein wirklich guter Drehstuhl muss demnach nicht zwingend teuer sein. Lesen Sie aufmerksam unsere Testberichte – werden Sie sich klar, welche Anforderungen Ihr Modell erfüllen muss, dann werden Sie auch den idealen Chefsessel mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis für sich finden.
In erster Linie sollten Sie sich in Ihrem Bürosessel wohl fühlen – und zwar für die gesamte Dauer, die Sie darin sitzend verbringen. Egal, für welches Modell Sie sich letztendlich entscheiden – eine ergonomisch geformte Rückenlehne sollte ein jeder Stuhl mit sich bringen, ganz gleich ob Chefsessel, Racing Chair oder Bürohocker. Zudem muss er zu Ihrer Statur passen. Auch, wenn Ihnen die Preise der qualitativ sehr hochwertigen Drehsessel noch etwas hoch vorkommen – letztendlich investieren Sie in keine unwichtigeren Dinge als Ihr Wohlbefinden, Ihren Sitzkomfort und das Wichtigste von Allem: Ihre Gesundheit!